Als Silkes Mann sich von ihr trennte, war ihr zweites gemeinsames Kind gerade einmal zwei Wochen alt. Wie aus heiterem Himmel stand Sie alleine da und musste sich noch im Wochenbett mit der neuen Situation auseinandersetzen. Der Umgang des Vaters fiel von Anfang an sehr sporadisch aus, sodass sich Silke in die Kategorie Alleinerziehend einordnet. Dem öffentlichen Bild von Alleinerziehenden stellte sie sich mit aller Kraft entgegen und baute sich ein gutes Leben als Alleinerziehende auf.
Wie leben andere das Wechselmodell? Wie hat man sich dafür entschieden und welche Weichen wurden anfänglich gestellt, damit das Wechselmodell für alle Beteiligten gut funktioniert? Mareike ist Wechselmodell-Mama und nimmt uns in diesem Interview – mit viel Tiefgang – in die erste Zeit ihrer Trennung mit und beantwortet dabei auch obige Fragen.
Wie leben andere das Wechselmodell? Wie hat man sich dafür entschieden und welche Weichen wurden anfänglich gestellt, damit das Wechselmodell für alle Beteiligten gut funktioniert? Silja lebt mit ihren drei Kindern und den zwei Vätern das Wechselmodell bereits seit 10 Jahren. Sie nimmt uns in diesem Interview in ihr Leben als Wechselmodell-Mama mit und teilt offen und ehrlich ihre Gedanken zu obigen Fragen und dem gelebten Umgangsmodell mit.
Nach einer Trennung steht man vor der Aufgabe, sein Leben neu zu gestalten. Sätze wie: „Sehe die Trennung als Chance!“, „Richte dein Leben so aus, wie es dir gefällt“, quälen einen eher, als dass sie motivieren. Wie bitte schön soll man herausfinden, was man überhaupt vom Leben möchte? Woher soll man wissen, in welche Richtung man nun gehen soll? Und wie soll das überhaupt funktionieren, wenn man auch noch zum Wohle der Kinder entscheiden möchte. Erfahre mehr in diesem Artikel.
Der Anfang einer Beziehung ist geprägt von Wertschätzung, Respekt, Verständnis und Fürsorge. Doch mit der Zeit steht man als Paar immer wieder vor neuen Herausforderungen: Eigenheimkauf, Gründung von Familie, Jobwechsel oder gar Jobverlust. Wenn man in dieser Zeit den WIR-Vertrag aus den Augen verliert, ist die Trennung nicht weit und der Vertrag gebrochen. Warum es so wichtig ist, seine Mitschuld an der Trennung zu erkennen, erfährst du in diesem Artikel.
Im Fall einer Trennung wird nicht nur unser Innenleben einmal durchgeschüttelt, sondern es werden auch Lebensbereiche auf den Kopf gestellt. Zurück bleibt häufig ein großes Chaos, das neu geordnet werden muss. In der Zeit nach der Trennung zwingen wir uns häufig, zu „funktionieren“, und wir „reparieren“ Dinge zweckmäßig, aber nicht so, wie es uns wirklich gefällt. In diesem Artikel gebe ich dir einen Tipp um das derzetigige Durcheinander, das durch die Trennung entstanden ist, zu sortieren.
Nina ist 38 und lebt im Norden Deutschlands mit ihrer Trennungsfamilie. Ihre Kinder sind 7 und 5 Jahre alt und seit über 3 Jahren lebt Nina mit Ihrer Familie das Wechselmodell. In dieser Open Mic Folge, teilt sie ihre Ansichten und Erfahrungen mit den Pendelkinder-Podcast-Hörern. Sie berichtet von ihrem Alltag, dem Umgang mit dem Ex-Partner, von Herausforderungen aber auch von positiven Effekten, die das Wechelsmodell mit sich bringen kann.
Die Trennung zwischen euch Eltern ist beschlossen. Nun steht die Frage im Raum, wie ihr euren gemeinsamen Kindern am besten mitteilt, dass sie ab jetzt kleine Pendelkinder mit zwei Wohnorten sein werden – ein Zuhause bei Mama und ein Zuhause bei Papa. In dieser Podcast-Folge habe ich zwei Mütter eingeladen, die von Ihren Trennungsgesprächen berichten und ihre Erfahrungen und Tipps an euch weiter geben.
Als Alleinverdienerin / Alleinverdiener setzt sich das Einkommen im besten Falle aus folgenden drei Bausteinen zusammen: Gehalt + Unterhalt + Kindergeld.
Unser Kartenhaus besteht somit aus mehreren Komponenten. Dem Unterhalt, der zwingend gezahlt werden sollte, dem Kindergeld, welches jedes Kind in Deutschland erhält und unserem Gehalt, von dem u. a. Lohnsteuer an den Staat gezahlt wird. Bei Letzterem haben wir als Alleinerziehende sogar eine extra Steuerklasse – nämlich Steuerklasse 2.